Knochendichtemessung (zu jeder Zeit ohne Termin möglich) Kosten 30,00 €
Brustultraschall - Untersuchung (Empfehlung 2 x im Jahr) Kosten 49,00 €
vaginaler Ultraschall (Empfehlung 1 x im Jahr) Kosten 39,00 €
verbesserter Abstrich (Empfehlung 1 x im Jahr) Kosten 55,00 €
HPV Untersuchung (Empfehlung alle 2 Jahre) Kosten 60,00 €
Untersuchung auf Blut im Stuhl (Empfehlung alle 2 Jahre) Kosten 40,00 €
Laboruntersuchungen
Beim HIV-Test wird das Blut auf Antikörper untersucht, die sich einige Wochen nach einer HIV-Infektion als Reaktion auf eine Ansteckung mit HIV bilden. Von daher ist die umgangssprachlich häufig verwendete Bezeichnung "Aids-Test" falsch; als "Aids" bezeichnet man nur das - oft erst viele Jahre nach der Infektion eintretende - Vollbild der durch HIV ausgelösten Erkrankung. Die Bildung von HIV-Antikörpern ist fast immer binnen 12 Wochen nach einer Infektion abgeschlossen. Daher bietet der HIV-Test erst 3 Monate nach einer möglichen Infektion eine genügend hohe Sicherheit der Aussage. Wenn HIV-Antikörper nachgewiesen wurden, also eine HIV-Infektion besteht, nennt man das Ergebnis "positiv". Wenn keine HIV-Infektion nachgewiesen wurde, heisst das Ergebnis "negativ". Oft ist es sinnvoll, bei der Gelegenheit eines HIV-Testes auch auf andere sexuell übertragbare Krankheiten (STD) zu untersuchen, die dann gezielt behandelt (und oft geheilt) werden können. Falls Sie Symptome einer STD bei sich vermuten, suchen Sie bitte möglichst bald ärztlichen Rat!
Toxoplasmose ist eine Infektionskrankheit, die durch den einzelligen Parasiten Toxoplasma gondii ausgelöst wird. Sie gehört zu den Zoonosen. Zoonosen sind Infektionen, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden können.
Die Toxoplasmose kommt in allen Regionen der Welt vor. Entsprechend weit ist sie verbreitet: Man schätzt, dass in Deutschland über 70 Prozent der Menschen mit Toxoplasmose infiziert sind.
Toxoplasmose in der Schwangerschaft
Tritt eine Erstinfektion mit Toxoplasmose in der Schwangerschaft auf, kann das Ungeborene geschädigt werden. Je nach Stadium der Schwangerschaft sind Schädigungen des Zentralen Nervensystems (ZNS) oder der Organe möglich. Das Risiko einer Fehl- oder Totgeburt steigt an.
Wie diagnostiziert man Toxoplasmose?
Die Diagnose von Toxoplasmose erfolgt über eine Blutuntersuchung. Dafür werden Antikörper gegen den ursächlichen Parasiten Toxoplasma gondii im Blut nachgewiesen.
Befinden sich sowohl das IgG- also auch das IgM-Antigen in der Blutprobe, gilt eine Infektion mit Toxoplasmose-Erregern als sicher.
Tumormarker erster Ordnung werden von den Tumorzellen selbst produziert. In der Diagnostik häufig verwendet werden z. B. das karzinoembryonale Antigen (CEA) im Fall von Magen-Darm-Tumoren, Lungen-, Brustdrüsen- und Eierstockkrebs, das Alphafetoprotein (AFP) bei Leberzellschäden unterschiedlicher Art, Keimzelltumoren und embryonalen Rückenmarksspaltbildungen, das prostataspezifische Antigen (PSA) bei gut- und bösartigen Erkrankungen der Vorsteherdrüse, CA 12‐5 bei Eierstockkrebs und CA 19-9/CA 50 (Carbohydrate - Antigen) bei Bauchspeicheldrüsen-, Gallengangs-, Magen- und Dickdarmkrebs.
Zellprodukte in Zellen, auf Zelloberflächen, im Blut oder in anderen Körperflüssigkeiten, die Hinweise auf Bestehen, Verlauf oder Prognose bestimmter gut- oder bösartiger Tumorerkrankungen geben können.
Chlamydien - Test
Neue diagnostische Verfahren - basierend auf molekulargenetischen Methoden - ermöglichen den sicheren direkten Nachweis der Erreger -DNS aus dem Urin beziehungsweise dem Sekret des Gebärmutterhalses. Chlamydien sind Bakterien, die je nach Bakterienart, verschiedene Erkrankungen hervorrufen können.
Chlamydien - Infektionen zählen heute zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten. Je nach Altersgruppe sind bis zu 10 Prozent der Bevölkerung mit Chlamydien infiziert.
Auf Grund der möglichen Folgen und Komplikationen ist diese Infektion ernst zu nehmen und muss in jedem Fall behandelt werden.
Blasentest zum Ausschluß von Blasenkrebs
Karzinome der Harnblase machen etwa 2-3 % aller bösartigen Tumore beim Menschen aus. In Deutschland erkranken jedes Jahr ca. 16.000 Menschen an Blasenkrebs. Die Krankheit tritt vor allem ab einem Alter von 50 Jahren auf.
Folgende Faktoren können das Risiko an einem Blasenkarzinom deutlich erhöhen:
Rauchen
Arbeit in der Chemie-, Stahl- oder Lederindustrie; Arbeit als ZahntechnikerIn oder FriseurIn
chronische Blasenentzündungen, Blasensteine
Bestrahlung des kleinen Beckens, Radioiodtherapie
vielleicht auch das Trinken von chloriertem Wasser oder das Schwimmen in ChlorwasserWie bei den meisten Krebserkrankungen, so ist auch beim Blasenkrebs, die Früherkennung wichtig. Je früher er erkannt wird und behandelt werden kann, desto einfacher und verträglicher ist die Therapie und desto besser ist die Chance auf Heilung.
Mit dem BTA-Schnelltest kann im Urin das Blasentumor-Antigen nachgewiesen werden. Dies funktioniert durch eine einfache Urinuntersuchung - eine akute Blasenentzündung muss vorher ausgeschlossen werden, da sie das Testergebnis verfälschen könnte.
Im Falle von Blasenkrebs wird dieses BT-Antigen mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits im Frühstadium vom Tumor in den Urin abgeben.
Kosten 40,00 €
Eigenblutbehandlung
UVE - Behandlung bei:
- Körperlicher und geistiger Leistungsabfall
- Abwehrschwäche mit häufigen Infektionen
- Neurodermitis
- Durchblutungsstörungen
- Stoffwechselstörungen
- Chronisch niedriger Blutdruck
- Mangelnder Appetit
- Schlafstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Chronische Schmerzzustände
- Beschwerden in den Wechseljahren
Was ist eine UVE Behandlung?
UVE bedeutet Ultraviolettbestrahlung des Blutes.
Das Prinzip der Eigenblut – Therapie besteht in der Entnahme einer kleinen Menge von Blut ( ca. 5 ml ) aus einer Vene und dem Zurückspritzen dieses eigenen Blutes in einen Muskel oder unter die Haut. Bei der UVE wird das Blut zusätzlich vor dem Zurückspritzen mit einem energiereichen ultravioletten Licht bestrahlt und gleichzeitig bewegt. Die Behandlung dauert etwa 10 Minuten.
Die Therapie bewirkt eine Steigerung der natürlichen Abwehrkräfte bzw. eine Verbesserung der Selbstheilungsfähigkeit des Organismus durch Einwirkung auf dessen Regulationssysteme. Mit Eigenblut behandelte Patienten sprechen besser auf Medikamente an, so daß vor allem Medikamente mit Nebenwirkungen in der Dosis reduziert werden können.
UVB - Bestahlung bei:
- Migräne
- Durchblutungsstörungen
- Schläfstörungen
- Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
- Diabetis mellitus
- Tumorbegleittherapie
- Hauterkrankungen
- Thrombose
- Orthopädische Krankheitsbilder
- Gicht
- Akuter Hörsturz
Was ist eine UVB Bestrahlung?
UVB ist eine Ultraviolettbestrahlung des Blutes.
Die Durchführung der UV-Bestrahlung dauert etwa 15 Minuten. Es beginnt mit der Punktion der Vene, wobei das gestaute Blut entnommen wird. Es erfolgt sofort die langsame Reinjektion des Blutes durch die in der Vene verbliebene Kanüle, wobei das Blut ultraviolett bestrahlt wird.
Akkupunktur bei:
- Migräne
- Schmerzen im Bewegungsapparat
- Asthma bronchiale
- Raucherentwöhnung
- Gewichtsreduzierung
- Brustspannungen
- Muskelverspannungen
- schmerzhafte Regelblutungen
- Menstruationsbeschwerden
- Beschwerden im Klimakterium
- krampfartige Bauchbeschwerden
Kosten pro Behandlung 37,00 €
Knochendichtemessung
Die Durchführung einer Knochendichtemessung ist prinzipiell sinnvoll bei:
klinischem Verdacht auf Vorliegen einer Osteoporose
Vorhandensein von zumindest einem Risikofaktor oder mehrerer Risikofaktoren
bei Frauen ab dem 50 Lebensjahr
bei Männern ab dem 65 Lebensjahr
Kosten 30,00 €